Greiner AG verstärkt das Maschinenraum Ökosystem

Kremsmünster, Österreich / Berlin, 08.10.2024 – Die Greiner AG, ein weltweit tätiger Hersteller und Verarbeiter von Kunst- und Schaumstofflösungen, wird Teil des Maschinenraums, dem Transformations-Ökosystem für den Mittelstand. Als 100%iges Familienunternehmen in der fünften Generation will Greiner den Austausch und die Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedsunternehmen nutzen, um zukunftsfähige Lösungen für die Kreislaufwirtschaft zu entwickeln und sich den großen Fragen der Gegenwart zu stellen.

Die Greiner AG wurde 1868 von Carl Albert Greiner und seiner Frau Emilie gegründet und hat sich seitdem von einer kleinen Gemischtwarenhandlung zu einem internationalen Unternehmen mit 118 Standorten in 33 Ländern entwickelt. Mit einem Jahresumsatz von 2,119 Mrd. Euro und ca. 10.500 Mitarbeitenden ist Greiner mit drei Spartenunternehmen in unterschiedlichen Geschäftsbereichen tätig: Greiner Packaging (Kunststoffverpackungen), NEVEON (Polyurethan-Schaumstoffe) und Greiner Bio-One (Medizintechnik).

Aktuell steht Greiner vor der Herausforderung, den Übergang zu einer zirkulären Wirtschaft zu gestalten, bei dem der Fokus auf Recycling und nachhaltige Kunststofflösungen gelegt wird. Greiner engagiert sich intensiv für die Weiterentwicklung von Kreislaufwirtschaftsmodellen und setzt dabei auf kontinuierliche Innovationen sowie den Mut zur Veränderung.

„Der Maschinenraum bietet Greiner eine ideale Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Familienunternehmen und Mittelständlern im DACH-Raum. Besonders im Bereich der Kreislaufwirtschaft sehen wir enormes Potenzial für Zusammenarbeit und Innovationen. Der Austausch im Transformations-Ökosystem Maschinenraum wird uns dabei unterstützen, nachhaltige und zukunftsfähige Konzepte voranzutreiben,“ sagt Stefan Grafenhorst, Vice President Sustainability & Corporate Communications der Greiner AG.

„Wir freuen uns sehr, die Greiner AG im Maschinenraum-Ökosystem zu begrüßen. Mit ihrer globalen Expertise in Kunststoffverarbeitung, ihrem Engagement für nachhaltige Lösungen und ihren vielzähligen aktuellen Transformationsthemen wird Greiner unser Netzwerk bereichern. Der Weg hin zur Kreislaufwirtschaft, den Greiner eingeschlagen hat, zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie der Mittelstand durch Innovation und Zusammenarbeit die großen gesellschaftlichen Herausforderungen angehen kann“, sagt Tobias Rappers, Managing Director des Maschinenraums.

Über den Maschinenraum:

Der Maschinenraum ist ein Ökosystem, das mehr als 70 deutsche Familienunternehmen vernetzt, darunter Jägermeister, Fiege Logistik oder Würth Industrie Service. Ziel ist es, durch Zusammenarbeit, die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und Wissensaustausch den Herausforderungen mittelständischer Unternehmen zu begegnen, zukunftsfähige Lösungen zu schaffen und die Transformations- und Innovationskraft der Mitglieder zu stärken. Dazu bietet das Netzwerk Online-Tools, moderierte Austauschformate, Kontakte zu Universitäten, Start-ups und Venture Capital sowie spezialisierte Workshops. Der Maschinenraum unterstützt seine Mitglieder mit einer objektiven Sichtweise im Innovationsmanagement, identifiziert Potenziale und Schwachstellen und befähigt sie durch unternehmensübergreifende Trainings für die Herausforderungen von morgen.

Über Greiner AG:

Greiner mit Sitz in Kremsmünster (Österreich) ist ein weltweit führendes Unternehmen für Kunststoff- und Schaumstofflösungen. Mit den drei operativen Sparten Greiner Packaging, NEVEON und Greiner Bio-One ist das Unternehmen in verschiedensten Industriesektoren zu Hause. 1868 gegründet, zählt die Unternehmensgruppe heute zu den führenden Schaumstoffproduzenten und Kunststoffverarbeitern für die Verpackungs-, Matratzen-, Möbel- und Sportindustrie, für den Mobilitätssektor sowie für die Medizintechnik und den Pharmabereich. Greiner erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 2,12 Milliarden Euro und beschäftigte über 10.500 Mitarbeiter:innen an 118 Standorten in 33 Ländern. Der Vorstand besteht aus CEO Saori Dubourg (Vorstandsvorsitzende), CFO Hannes Moser (Finanzvorstand) und COO Manfred Stanek (Vorstandsmitglied).